Bester Schnupftabak einfach zu dir nach Hause! | ✅ JETZT KAUFEN!

Anregend, erfrischend und jederzeit erlaubt. Schnupftabak, der rauchfreie und umweltfreundliche Tabakgenuss zählt wohl zu den ältesten Tabak-Produkten der Welt und ist seit vielen Jahrhunderten in Asien, Afrika, Amerika und vor allem in Europa sehr beliebt. Tabak schnupfen ist bereits seit dem 17. Jahrhundert ein fester Bestandteil der Art und Weise wie du Tabak konsumieren kannst. Im Verlauf der Geschichte taucht der Schnupf erstmals 1496 in einem Bericht von Christoph Kolumbus auf, der ihn in mittel- und südamerikanischen Kulturen entdeckt hatte.  Generell kann gesagt werden, dass nach dem heutigen Stand der Literatur und der Wissenschaft Schnupftabak ein äußerst risikoarmes Tabakprodukt ist, das infolge seines umweltfreundlichen Genusses - es wird ja nichts verbrannt - auch keine Mitmenschen beeinträchtigt. Schnupftabak ist die ideale Alternative für alle, die einen rauchfreien Tabakgenuss suchen. Das traditionelle Herstellungsverfahren von Schnupftabak ist ein komplexer und aufwändiger Prozess. Die Blätter von verschiedenen Tabaksorten werden leicht fermentiert und später zu einer typischen Mischung zusammengestellt.

 Schnupftabak findest du heute kaum noch in ihrer ursprünglichen Form, der Tabakkarotte vor. Heutzutage bekommst du so gut wie jede Sorte bereits gemahlen und soweit verarbeitet, dass eine sofortige Konsumation möglich ist. Bei uns sind besonders lange bewährte Arten von Schnupftabak wie Snuff, Schmalzler oder Brasil verbreitet, die sich nach wie vor grosser Beliebtheit erfreuen. Verpackt sind diese in der Regel in herkömmliche Schnupftabakdosen, etwas edlere Sorten befinden sich schon mal auch in hochwertigen Schnupftabakgläsern.

Das Schnupfen findet heute meist direkt vom Handrücken statt. Ungeschrieben Regeln besagen, dass man ausschliesslich vom linken Handrücken mit abgespreiztem Daumen / dem kleinen Finger schnupft. Dabei solltest du beachten, den Tabak nicht zu stark einzuziehen, damit dieser nicht bis in den Rachen gelangt, was ein Brennen und anschliessenden Husten oder Niesen zur Folge haben kann. Vielen ist auch das Sprichwort „auf die feine englische Art“ bekannt und so hatten die Engländer natürlich ihre eigene Methode. Diese zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass das Pulver direkt von den Fingerkuppen des Daumens und Zeigefingers konsumiert wurde. Somit war gewährleistet, dass keine Reste auf den Schnäuzer oder generell dem Bart des Konsumierenden zurückblieben.

Schnupftabak und Krebs
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt in einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2007 über rauchlosen Tabak, dass diverse Studien keinerlei schlüssigen Beweis für Krebserkrankungen durch Nasenschnupftabak erbracht hätten. Aus dieser Aussage ist daher zu schließen, dass von Schnupftabak keine Krebsgefahr ausgeht.

Schnupftabak und Nikotin
Schnupftabak ist ein Tabakprodukt und enthält also auch Nikotin. Besonders der englische Forscher Professor Russell hat in Studien festgestellt, dass der Übergang des Nikotin in den Körper beim Schnupfvorgang ziemlich rasch erfolgt. Nikotin in geringen Mengen, wie beim Schnupftabak genossen, ist ein durchaus anregendes Mittel. Dies gilt heute als wissenschaftlich fundiert.

Schnupftabak und Kondensat
Fehlanzeige, denn da Tabak beim Schnupfen nicht verbrannt wird, entstehen die bei gerauchten Tabakprodukten bekannten Kondensatstoffe nicht. Schnupftabak wird nicht geraucht. Daher belästigt sein Genuss auch nicht den Nachbarn. Er ist somit die ideale Alternative des Tabakgenusses überall dort, wo Rauchen verboten ist oder nicht gern gesehen wird. Sicher auch ein Grund, weshalb sich immer mehr Menschen dem rauchfreien Tabakgenuss zuwenden.

Schnupftabak und Sport
Nachdem kein Kondensat entsteht, ist Schnupftabak das ideale Genussmittel für alle sportlichen Männer und Frauen. Viele Sportler verwenden Schnupftabak, weil er ihre Nase freihält und erfrischt.